Energieetikette für Sanitärprodukte auf hellblauem Hintergrund mit Wassertropfen

Energieetikette für Sanitärprodukte

Die Schweiz führte als erstes Land die Energieetikette für Sanitärprodukte ein. Verantwortlich dafür zeichnete das Schweizerische Bundesamt für Energie sowie der Verband der Sanitär-Installateure, mehr dazu weiter unten...

 

Energylabel für Duschköpfe

Energylabel-System Energieetiketten für Duschköpfe

Ungeregelte Brausen sind in den Klassen D-G: über 12 bis über 21 Liter pro Minute mit einem Durch­schnitt von ca. 13-16 l/min. So messen Sie die Liter­leistung Ihres Duschkopfs...

Abbildung: Energieklassen für Duschköpfe mit Literleistung pro Minute

 

Energylabel für Wasserhähne

Energylabel für Wasserhähne Klassierung
Ungeregelte Wasserhähne sind in den Energieklassen D-G, mit einem Durchschnitt von etwa 10-13 l/min. So messen Sie die Literleistung Ihres Wasser­hahns... Abbildung: Energieklassen für Wasserhähne mit Literleistung pro Minute

 

Die Energieetikette für Sanitärprodukte

«Warmwasser verbraucht 150 x mehr Energie als kaltes Wasser» SVGW, Schweiz. Verband des Gas- und Wasserfachs
Die bunte Energieetikette ist bekannt bei Kühlschrank, Waschmaschine oder Auto. Als erstes Land führte die Schweiz dieses Prüf­zeichen für Sanitär­produkte ein.Bei der Erarbeitung der Kriterien waren dabei:
  • «suissetec», Verband für Gebäudetechnik.
  • sowie der SVGW (Verband der Gas- und Wasserwirtschaft).
  • Geführt wird das Label vom SVES, de, Schweizerischen Verband für energieeffiziente Sanitärprodukte.

Für einen Produktevergleich

Dieses Energie-Etiketten-Label soll ermöglichen, den Wasser- und Ener­gie­verbrauch von Duschköpfen, Strahlreglern und Armaturen zu vergleichen. Das Schwei­zerische Bundes­amt für Energie (BFE) verwendet es in verschie­denen Kampagnen, um zu zeigen, dass auch die warme Dusche viel Energie verbraucht.

 

Das Bundesamt für energiesparende Duschbrausen empfiehlt die A-Klasse.

Warum wir als praxisnaher Hersteller nicht unbesehen zu dieser Klasse raten, erfahren Sie hier...

 

 

Die Kriterien des Energylabels

Die Energieetikette zeigt, dass ein Sanitärprodukt die strengen Kriterien erfüllt, z. B.:

  • dass die angezeigte Klasse der gemessenen Literleistung entspricht,
  • es darf kein Wasser dem Schlauch entlang rinnen (s. Abbildung).
  • Die deklarierte Energieklasse muss auch bei Druck­schwankungen eingehalten werden (mehr dazu bei Leitungsdruck und Toleranzen).

 

Was das Energylabel-Gütesiegel nicht prüft

Solange sie die Kriterien erfüllen, steht es allen Anbietern frei, wie sie die Einsparungen erreichen: mit einer neuen Sparbrause oder einer nachgerüsteten bisherigen.

Viele Anbieter sind in den letzten Jahren auf den Energie- und Wassersparzug aufgestiegen, mit Kollektionen in tiefen Energie­klassen.

Sie pflegen allerdings weiterhin ihr Standard-Sorti­ment von nicht-sparenden Handbrausen. Der Grund? Viele ihrer Partner – Ar­ma­turen­­her­­stel­­ler – wollen (ver­ständ­licher­­weise) ihre Arma­turen im besten Licht zeigen: mit maxi­malem Wasser­strahl. Daher finden Sie standard­mässig selbst in Neubauten oder nach Haus-Sa­nie­rungen keine energie­effiziente Armaturen vor – entgegen land­läufiger Meinung.

 

Wassersparende Nachrüstung?

So ist das energieeffiziente Sortiment oft nur ein Nebenprodukt, das mitläuft. Entsprechend wird es stiefmütterlich behandelt, zum Beispiel:
  • In eine übliche Brause wird kurzerhand ein Mengen-Begrenzer eingesetzt, um sie als A-Brause zu bewerben.
  • Oder es wird ein Wasserspar-Aufsatz angeboten, den die Kundschaft selber an die Brause schrauben soll.

Das Duschvergnügen geht baden

Oft geht aber dabei auch das Duschvergnügen baden: Denn ein Duschkopf, der darauf ausgelegt ist, bis 30 Liter pro Minute zu ver­ar­beiten, quittiert eine starke Reduktion häufig mit ei­nem schwachen Strahl.

Schlechte Erfahrungen gemacht mit einer Sparbrause?

Viele sind dann enttäuscht von einem lahmen Wasserstrahl. Sie schrauben ihre neue Sparbrause wieder ab und kehren zu ihrer bisherigen Brause zurück, mit vielleicht 16 Litern pro Minute oder mehr.
«Habe bei meiner Brause den Wasserstopper nach ein paar Versuchen entfernt, da das Duschen ein­fach keinen Spass macht, wenn das Wasser nur rauströpfelt :-( » Aus einer Galaxus-Bewertung.

Nach einem solchen Flop ist verständlich, dass sie ungern neue Experimente mit Spar­brausen eingehen. Wenn aber doch, und sie wählen AquaClic, kann dies so rauskommen:

 

Regula I., Winterthur, [die Stadt Winterthur hatte eine Energiespar-Aktion mit der Prosecco-Sparbrause gemacht]

 

Unverbindlich ausprobieren

Wenn auch Sie (nochmals) herausfinden möchten, ob man überhaupt angenehm und sparend duschen kann, probieren Sies mit einer AquaClic* Bei uns können Sie sie zurückgeben, auch wenn Sie sie am Wasser probiert haben.

Freuen Sie sich auf ein schönes Dusch­erlebnis,

denn wir befassen uns seit über 20 Jahren ausschliesslich damit, Produkte rund ums Wassersparen zu entwickeln, mit dem Ziel:
  • mit dem Minimum an Wasser
  • das Maximum an Komfort herausholen.
«Im Vergleich zur müden Sparbrause vorher ein absoluter Knaller. Hätte nie gedacht, dass das funktioniert.»
Michael R., Deutschland, aus einer Amazonbewertung der SwissClima

 

Alle AquaClic-Brausen und Strahlregler sind energie- und wassersparend – und ohne Komfortverlust:

diverse Strahlregler und Duschen von AquaClic  
  1. weil sie von Grund auf für maximale Energie­effizienz und Komfort konstruiert sind,
  2. weil Sie bei allen mit optionalen oder mitgelieferten Reglern die Wassermenge selber ändern können,
  3. weil Sie sich nicht durch eine unübersichtliche Auswahl kämpfen brauchen: Pro Typ finden Sie bei uns einen Duschkopf vorausgewählt: sanft, kräftig, mehrstrahlig, Massage oder für kleinste Platzverhältnisse.
  4. Das gleiche gilt bei den Strahlreglern für den Wasserhahn: flexible Wassermenge, ein Typ, der an alle Standard-Hähne passt, farbig oder elegant in vielen Sujets.

 
 

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